Postbank lockt mit 2,5 Prozent und 100€ Prämie (UPDATE)

Tagesgeldkonto mit HakenPer E-Mail habe ich einen Hinweis auf eine Aktion von der Postbank erhalten (dafür vielen Dank!). Sie bietet (wieder einmal – oder weiterhin?) für Neukunden einen Zinssatz von 2,5 Prozent aufs Tagesgeld. Außerdem lockt eine Prämie in Höhe von 100 Euro – allerdings nur indirekt fürs Tagesgeld, doch dazu weiter unten mehr.

Einige Einschränkungen zu beachten

Allerdings gibt es hier ein paar Einschränkungen: Man muss nicht nur etwa Neukunde bei der Postbank sein (als solcher geltet ihr übrigens bereits, wenn ihr in den letzten sechs Monaten nicht Kunde wart). Sondern man erhält den Zinssatz von 2,5 Prozent nur dann, wenn man auch ein neues Girokonto („Postbank Giro Plus“) dort eröffnet.

Und dieses ist nicht bedingungslos kostenlos: Wenn ihr keinen Gehaltseingang von mindestens 1.000 Euro auf das Girokonto vorweisen könnt oder nicht Student bzw. Auszubildender seid, werden Gebühren von 5,90 Euro monatlich fällig. Ansonsten ist die Kontoführung aber komplett kostenlos möglich.

Nur für Einlagen bis 10.000 Euro

Zudem gilt der Zinssatz nur für Einlagen bis maximal 10.000 Euro, was ich persönlich recht mager finde. Wenn ihr mehr Geld einzahlt, wird für die komplette (!) Einlage nur der Standardzinssatz veranschlagt, der derzeit bei ziemlich schwachen 0,65 Prozent liegt. In alleinigem Bezug auf das Tagesgeldkonto ist dieses Angebot also allenfalls etwas für Personen, die wenig Geld (also weniger als 10.000 Euro) für kurze Zeit anzulegen haben und/oder ohnehin ein neues Girokonto anlegen möchten. Und natürlich für Leute, die sich leicht 100 Euro dazuverdienen möchten. 😉

Größtes Pfund: 100 Euro Prämie!

Denn nun kommt aber das ganz große Lockmittel der Postbank, das auch wirklich ziemlich interessant ist: Wenn ihr das Girokonto (mitsamt Tagesgeldkonto) innerhalb der so genannten „Happy Hour“ beantragt, erhaltet ihr noch eine Prämie in Höhe von 100 Euro obendrauf. Normalerweise gilt diese „Happy Hour“ nur von 19 bis 21 Uhr, doch an diesem Wochenende sogar rund um die Uhr!

Allerdings wird die Aktion nach dem jetzigen Stand an diesem Sonntag, 15. Juli 2012, um 24 Uhr beendet. Wer sich dafür interessiert, sollte daher also kurzfristig zuschlagen. Zur Aktions-Seite gelangt ihr hier. Dort findet ihr auch alle weiteren genauen Bedingungen. Ich kann nur raten, sich diese gut durchzulesen (beispielsweise gibt es für die Eröffnungsunterlagen einen Einsendeschluss, nämlich den 20.07.2012).

Update vom 01.08.2012: Die Aktion wurde neu aufgelegt und verlängert! Ihr könnt euch nun rumd um die Uhr die überaus attraktive Prämie sichern! 🙂

Update vom 01.01.2013: Ab heute wird die Aktion leider nicht mehr Angeboten. 🙁 Und auch die weiter unten in diesem Artikel stehenden Angebote sind inzwischen leider nicht mehr gültig. Die aktuell besten Anbieter von Tagesgeld findet ihr hier.

Update vom 16.03.2013: Die Aktion mit den 2,5 Prozent aufs Tagesgeld wurde von der Postbank wieder neu aufgelegt. Eine Prämie gibt es aktuell jedoch nicht. Mehr dazu in einem neuen Blog-Eintrag.

Auch GEFA-Bank bietet für Neukunden 2,5%

Falls ihr nur auf der Suche nach einem reinen Tagesgeldkonto seid und/oder euch für die Prämie nicht so richtig erwärmen könnt (was angesichts der Höhe aber unwahrscheinlich ist – und man kann natürlich auch beide Angebote in Anspruch nehmen :)), gibt es in Sachen Zinsen hervorragende Alternativen. Allen voran derzeit die GEFA Bank. Hier erhalten Neukunden ebenfalls für 2,5 Prozent. (Update: Inzwischen „nur“ noch 2,25%.)

Allerdings ohne zusätzliche Bedingungen wie der Eröffnung eines Girokontos – bei der GEFA Bank bekommt man das Tagesgeldkonto separat ohne irgendwelche „Koppelgeschäfte“. Dafür aber eben auch ohne Prämie. Und es ist die Mindesteinlage von 10.000 Euro zu beachten. Nach oben wird das ganze erst bei 500.000 Euro „gedeckelt“, was sehr großzügig ist.

Garantiert wird der Zinssatz für sechs Monate ab Kontoeröffnung. Im Anschluss wird der reguläre Zinssatz gezahlt, der momentan bei glatt 2,0 Prozent liegt, was noch immer gut ist. Zum Aktions-Angebot der GEFA geht es hier entlang.

Bei Bestandskunden MoneYou mit 2,45% Spitze

Falls ihr Wert darauf legt, bei einer Bank zu sein, die Neu- und Bestandskunden den gleichen Zinssatz zahlt, ist derzeit die niederländische MoneYou an der Spitze. Sie gehört zur Großbank ABN Amro, die sich in niederländischem Staatsbesitz befindet – Einlagen aller Kunden, also auch der deutschen, sind bis zu 100.000 Euro je Kunde staatlich abgesichert.

Hier werden derzeit ohne irgendwelche Sonderaktionen ganz regulär hohe 2,45 Prozent gezahlt, was sehr, sehr gut ist. Dadurch, dass die Zinsen monatlich gut geschrieben werden kommt es sogar zu einem leichten Zinseszins-Effekt. Der effektive Jahreszins liegt somit derzeit bei 2,47 Prozent.

In der jüngeren Vergangenheit gehörte die Bank im Vergleich durchgehend zu den Top-Anbietern. Zum Tagesgeldkonto von MoneYou gelangt ihr hier. (Update vom 2. August 2012: Inzwischen werden „nur“ noch 2,35 Prozent gezahlt, wodurch RaboDirect mit 2,4 Prozent an die Spitze vorrückte.)

24 Gedanken zu „Postbank lockt mit 2,5 Prozent und 100€ Prämie (UPDATE)

  1. Ihr müsst mal das Kleingedruckte ganz genau lesen. Die Postbank geht nämlich jetzt ganz neue, innovative Wege 😉
    Bei Beträge über 10.000 EUR wird der GESAMTE Betrag nur mit 0,65% verzinst. Da ich mir unsicher war, habe ich bei der Postbank mal angerufen und nachgefragt. Und es ist tatsächlich so: Zahlst Du 10.000,01 EUR auf TG Konto ein, bekommst du auch nur 0,65%. Das ist besonders hinterhältig, da am Jahresende die Zinsen bezahlt werden. Und wer dann über die 10.000 EUR kommt, dem werden ebenfalls nur 0,65% an Zinsen gezahlt – auf den KOMPLETTEN Bertrag. Das ist für mich eine noch größere (weil noch unverschämtere) Abzocke als die ganzen Download-Fallen (da braucht man ja sowieso nicht zahlen, wenn man ein bißchen Bescheid weiß)
    OHNE WORTE, oder?

  2. Ich habe gerade so einen Tarif mit einem bestimmtem Kontingent. Allerdings auch nur, da unser Stromverbrauch ziemlich konstant ist. In unserer neuen Bleibe werde ich dann aber wieder einen rein verbrauchsbasierten Tarif wählen, da sich der Stromverbrauch in einem anderen Gebäude ziemlich unterscheiden kann. Was ich niemals machen würde: Vorkasse für ein Jahr (siehe Teldafax).

    Die Einrechnung der Prämie kann man bei vielen Anbietern (z.B. Verivox) auch ausschalten. Mache ich aber in der Regel nicht, da ich das System ja wie gesagt zu meinen Gunsten ausnutze. 😉

    Hast Du Deine Geräte mal einer Prüfung unterzogen? Reicht ja schon, wenn ein richtiger Stromschlucker dabei ist; zum Beispiel eine alte Gefriertruhe oder sowas.

  3. Ich habe ab und zu schon mal in Deinen Hausbau-Blog geschaut. Ganz amüsant und spannend, wie sich das alles entwickelt 😉

    Ich bin tatsächlich noch bei meinem ursprünglichen Grundversorger. Als ich mal auf Strompreisvergleichsseiten geschaut habe, war der glaube ich nicht mal bei den oberen 30 Plätzen zu finden.

    Aber da gibt es eben auch eine Menge zu beachten. Nimmt man einen Tarif, bei dem genau der Verbrauch abgerechnet wird, oder kauft man ein Paket in einer bestimmten Größe und legt zur Not noch etwas drauf, wenn man doch mehr verbraucht als geplant ? In den Preisvergleichsseiten sind dann oft Prämien eingerechnet, die man im ersten Jahr erhält, im zweiten aber nicht mehr. Wenn man Öko-Strom haben möchte, ist es noch ein bisschen komplizierter. Wenn man sich ein bisschen mehr damit beschäftigt, ist es sicher wie bei den Tagesgeldkonten. Irgendwann kennt man sich mit den ganzen Prämien, Einschränkungen und Lockangeboten aus und weiß, wann und wie oft man wohin wechseln muss. So genau habe ich mir das alles aber noch nicht angeschaut. Die letzte Stromrechnung hat mich aber mehr als verwundert. Ich achte ja sowieso schon darauf, wenig Strom zu verbrauen und bin auch öfter mal mehrere Wochen am Stück so gut wie nie zu Hause, wenn ich beruflich unterwegs bin. Wenn ich dann trotzdem nachzahlen muss und im Keller sehe, dass sich mein Stromzähler dreht wie bekloppt, sollte ich da aber wirklich mal nachforschen.

  4. Im Endeffekt kommt der gleiche Strom aus der Steckdose, das ist richtig. Aber wie Du schon schreibst geht es dabei ja darum, die gesamte Zusammensetzung des Stroms zu beeinflussen.

    Ja, ich lege mir gerade Eigentum zu bzw. es wird noch gebaut. Dabei habe ich auch über eine Solaranlage nachgedacht. Allerdings dauert es, bis sich diese amortisiert, daher haben wir davon leider Abstand nehmen müssen. Wir müssen die Kosten im Zaum halten (da es um ein Passivhaus geht, sind die Kosten ohnehin schon recht hoch).

  5. Mmh, Ökostrom ist von der Sache her okay. Nur – was kommt an „Saft“ aus der Steckdose? Mit Sicherheit kein Ökostrom. Es bedeutet im Prinzip dass der Versorger, bei dem der Strom bezogen wird verpflichtet ist die Menge an Strom aus erneuerbaren Energien zu produzieren bzw. zu kaufen hat, die der Verbraucher im Jahr verbraucht.
    @ Nils: soweit ich mich erinnere hast Du Dir Eigentum zugelegt bzw. ist das in Planung. Hast Du vielleicht mal über eine Solaranlage, Regenwasseraufbereitung, etc. nachgedacht? In meinen „4 Wänden“ wird die WC Spülung mit Regenwasser betrieben, meine lichtechnische Anlage auf der Terasse und die Flurbeleuchtung über Solarstrom.

  6. Bist Du denn noch beim Grundversorger? Ich kann nur zu einem Wechsel raten. Habe jetzt sogar Ökostrom, der eine Preisgarantie für ein Jahr hat und deutlich günstiger ist als konventioneller Strom beim Grundversorger.

  7. @Nils: Da hast Du natürlich Recht 😀

    Es gibt gar keinen Grund, von irgend einem Konto abzuraten, wenn der Kunde weiß was er tut, immer wieder vergleicht und für sich das beste rausholen will. Das habe ich zum Teil ja auch schon gemacht. Die Prämie bei der Bank of Scotland und bei der VTB habe ich gerne mitgenommen. Als sie dann im Vergleich zu MoneYou aber zu viel an Attraktivität eingebüßt hatten, bin ich zu MoneYou gewechselt.

    Allerdings wäre mir der Aufwand wahrscheinlich trotz Prämie zu hoch gewesen, wenn ich bei der BoS und der VTB nach einigen Monaten als Bestandskunde weniger Zinsen erhalten hätte. Kann man aber sicher auch machen. Dann muss man sich eben wirklich darum kümmern und öfter mal ein Postident Verfahren mitmachen.

    In anderen Finanzforen gibt es wahnsinnig oft Fragen wie „Ich habe gerade 5000€ gespart. Wie lege ich die am besten an? Achja… es soll sicher sein!“.
    Da empfehle ich für gewöhnlich Tagesgeld und Festgeld. Aber die Fragesteller da haben keine Lust und Zeit, sich wirklich zu kümmern. Oft wird dann ein Tagesgeldkonto bei der Hausbank abgeschlossen, weil man da sowieso Kunde ist. Solchen Kunden rate ich dann von den Lockangeboten ab.

    Wenn man sich die Zeit nimmt und weiß, dass man nach 6 Monaten wieder wechseln muss, ist ja alles in Butter 🙂

    Bezüglich Strom muss ich übrigens auch mal schauen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Anbieter mich da über den Tisch zieht.

  8. Man bekommt ja nichts mehr „geschenk“ heutzutage. Ich für meine Person halte es da wie Nils.
    In Zeiten des Internet kann man sich, wenn man ein wenig Zeit investiert gute Angebote sichern. Und das Banken nichts zu verschenken haben wissen wir alle. Also mitnehmen was einem geboten wird 😉

  9. Ich bin da grundsätzlich bei Dir. Aber bei manchen Angeboten schlage ich als Kunde den Anbieter, der meint, Neukunden mit extrem hohen Prämien oder deutlich besseren Konditionen zu locken, mit seinen eigenen Waffen: Ich nehme die Neukunden-Konditionen in Anspruch und sobald ich als Bestandskunde behandelt werde, bin ich weg und kündige. 🙂

    Und das nicht nur im Tagesgeldbereich (dort sowieso eher weniger, da man fast immer einen Anbieter findet, der Bestandskunden ähnlich gut „bezahlt“), sondern auch bei Strom, Gas, Telefon (vor allem Mobilfunk), Zeitungs-Abos etc. – wenn das alle so machen würden, würde es wohl nicht mehr lange derartige Neukundenangebote geben. 😉

  10. Die Angabe stimmt natürlich in dem Sinn, dass man sein Geld dort für 6 Monate anlegen kann, dann wieder für 6 Monate bei einer anderen Bank, die ebenfalls 2,5% anbietet, und am Ende des Jahres kommt man dann auf seine 2,5%. Wenn man sein Geld nach 3 Monaten wieder abzieht, kommt man ja auch nicht auf die vollen 2,5% für das ganze Jahr.

    Aber grundsätzlich empfinde ich jegliche Einschränkungen und Verklausulierungen bei Tagesgeldkonten immer als Warnung. Es wundert mich eigentlich, dass solche Konstrukte immer noch wie Pilze aus dem Boden schießen. Inzwischen sollten die Kunden transparentere und bessere Angebote gewöhnt sein. Einige schalten aber vielleicht einfach den Kopf ab, sehen nur die Prämie und lassen ihr Geld dann für einen niedrigen Bestandskundenzins auf dem Konto vergammeln. Das scheint jedenfalls die Hoffnung solcher Anbieter zu sein.

    Für mich kommen keine Anbieter in Frage, die Neukunden einen anderen Zinssatz anbieten als Bestandskunden. Denn welche Begründung sollte es dafür geben? Sind 1000€ eines Neukunden mehr wert als 1000€ eines Bestandskunden? Natürlich nicht. Also ist jede Ungleichbehandlung für mich von vornherein auch unseriös. Auch bei intensiver Werbung mit Prämien nehme ich die Angebote genauer unter die Lupe. Denn attraktive Prämien haben meist ebenfalls eine Ursache. Oft sind die Konditionen selbst dann nämlich nicht ganz so gut.

    Auch starke Einschränkungen der Anlagesumme kommen für mich nicht in Frage.

    Wenn also eine Bank ständig nur mit ihrer Prämie Werbung macht, eine Mindestanlagesumme von 5000€ vorgegeben wird, der Zinssatz sich oberhalb einer Anlagesumme von 10.000€ aber halbiert und das ganze dann auch nur für ein paar Monate gilt und nur für Neukunden, während die Bestandskunden nur 0,75% Zinsen p.a. erhalten, dann ist das für mich kein seriöses Angebot. Unbedingt Finger weg, kann ich da nur sagen 😉

  11. Ich kann den Grundsatz der Kritik verstehen. Allerdings ist das so gängige Praxis und auch nur so sind die Zinssätze vergleichbar. Denn genau genommen wäre es dann ja auch eine Farce bei Tagesgeld mit den jährlichen Zinssätzen zu werben, da er sich ja hier noch häufiger ändern kann. Im Grunde dürfte man da dann nur den täglichen Zinssatz angeben und das ist einfach nicht praktikabel. 😉

  12. Das ganze ist doch eine Farce:
    „2,5% p.a. garantiert für 6 Monate“ bedeutet, dass maximal 1,25% für die 6 Monate garantiert sind 😛 Dann sieht es schon wieder nicht mehr so prickelnd aus…


  13. sonny:

    Falls man das Girokonto aber direkt in der Filiale eröffnen möchte brauch man für die 2,5 % Tagesgeldzinsen auch das Arbeitgeber anschreiben ( damit Arbeitgeber das Gehalt auf das PB konto zahlt ) .

    was sind denn das für Methoden – das geht ja echt zu weit – nur gut die freie Marktwirtschaft schafft den Ausgleich netterer Geldinstitute

  14. schade leider hat sich die DPost im Kleingedruckten super abgesichert, denn es zählen hier keine Eigenüberweisungen über 1000€, habe alle Unterlagen für das PostIdent studiert und im Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis der DP AG Stan 1.3.12 heißt es unter der erhobenen Ziffer 2 hinter Geldeingänge wörtlich: „Geldeingänge die auf Barzahlungen des Kontoinhabers oder eines Dritten beruhen, sowie Gutschriften, denen die Ausführung einer Überweisung zu Lasten eines Postbank Tagesgeldkontos zugrunde liegt, werden nicht berücksichtigt“ ……oder habe ich was falsch verstanden ?

  15. Falls man das Girokonto aber direkt in der Filiale eröffnen möchte brauch man für die 2,5 % Tagesgeldzinsen auch das Arbeitgeber anschreiben ( damit Arbeitgeber das Gehalt auf das PB konto zahlt ) .

  16. Oh, danke für die Ergänzung! Da hatte ich den Passus mit dem „Geldeingang“ zu streng interpretiert. Habe den Artikel mal entsprechend angepasst! 🙂


  17. Germi:


    Nils:

    Bevor die Frage aufkommt: Die 100€-Prämie gibt es natürlich auch, wenn man das Konto nicht als Gehaltskonto führt. Der einzige Unterschied ist dann eben, dass die Gebühren anfallen.

    Ganz richtig ist es immer noch nicht. Gebühren fallen nur an bei einem Geldeingang unter 1000 € monatlich, d.h. die sind nicht abhängig davon, ob es nun ein Gehaltskonto ist oder nicht. Eigenüberweisungen zählen auch.
    Einfach mal auf Sparbote, Mydealz, Dealdoktor o.ä. schauen, dort wirds richtig erklärt. Alle Neukunden bekommen die 100 € Prämie. Das konto ist kostenlos ab 1000 € Geldeingang je Monat, für Studenten/Azubis bedigungslos kostenlos, ansonsten 5,90 € monatlich. Gehaltseingänge sind nicht nötig!

    Richtig. Also könnte man einfach über den Bruder, Frau, Freundin etc. Geld überweisen lassen und dann fällt auch keine Gebühr an, wenn man über 1000,- € kommt


  18. Nils:

    Bevor die Frage aufkommt: Die 100€-Prämie gibt es natürlich auch, wenn man das Konto nicht als Gehaltskonto führt. Der einzige Unterschied ist dann eben, dass die Gebühren anfallen.

    Ganz richtig ist es immer noch nicht. Gebühren fallen nur an bei einem Geldeingang unter 1000 € monatlich, d.h. die sind nicht abhängig davon, ob es nun ein Gehaltskonto ist oder nicht. Eigenüberweisungen zählen auch.

    Einfach mal auf Sparbote, Mydealz, Dealdoktor o.ä. schauen, dort wirds richtig erklärt. Alle Neukunden bekommen die 100 € Prämie. Das konto ist kostenlos ab 1000 € Geldeingang je Monat, für Studenten/Azubis bedigungslos kostenlos, ansonsten 5,90 € monatlich. Gehaltseingänge sind nicht nötig!

  19. Bevor die Frage aufkommt: Die 100€-Prämie gibt es natürlich auch, wenn man das Konto nicht als Gehaltskonto führt. Der einzige Unterschied ist dann eben, dass die Gebühren anfallen. 😉

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