Gastbeitrag: Mit Fonds die Rendite optimieren

Viele investieren mittlerweile in Fonds, um einfach mehr Rendite erwirtschaften zu können. Auf dem deutschen Markt werden verschiedene Fonds angeboten. Fonds können wiederum in unterschiedliche Märkte investieren. Fonds können beispielsweise nur in den deutschen Markt, den US-amerikanischen Markt oder auch weltweit investieren. Dabei herrscht allerdings zuweilen große Unsicherheit in welche Fonds man investieren soll. Darauf gibt es jedoch keine allgemein gültige Antwort. Denn welchen Fonds man auswählt, hängt stark von der eigenen Risikobereitschaft ab und nicht jeder Fonds bietet die gleichen Renditechancen. Es ist empfehlenswert nur Gelder in Fonds zu investieren, die nicht kurzfristig verfügbar sein müssen. Bevor man sich für einen bestimmten Fonds entscheidet, sollte man die unterschiedlichen Fonds vergleichen. Man hat hier die Wahl zwischen verschiedenen Fondstypen.

Die unterschiedlichen Fondstypen
Es gibt unterschiedliche Arten von Fonds, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Geldmarktfonds, Rentenfonds, Aktienfonds, Immobilienfonds und Mischfonds. Welcher Fonds am besten in die eigene Anlagestrategie passt, hängt auch hier stark von der Risikobereitschaft ab. Immobilienfonds, Geldmarktfonds und Rentenfonds gelten gemeinhin als weniger riskant. Aktienfonds unterliegen zumeist größeren Schwankungen. Bevor man sich entscheidet, sollte man sich also gut informieren. Wer Fonds vergleichen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten und kann beispielsweise einen Fonds Vergleich machen oder einen Fonds Rechner benutzen.

Wie findet man den passenden Fonds?
Um den passenden Fonds zu finden, sollte man zunächst einmal das eigene Risikoprofil festlegen. Häufig gilt die Regel: je höher die Rendite ist, desto höher ist auch das Verlustrisiko. Man kann beispielsweise vor der Entscheidung für einen bestimmten Fonds einen Fonds Vergleich machen. Bei der Auswahl eines Fonds kann man sich auch unabhängige Medien zunutze machen und beispielsweise einen Fonds Test in einschlägigen Zeitschriften anschauen. Wichtig bei der Fondsauswahl ist, dass man die bisherigen Kursschwankungen beobachtet und auf eine Fondsgesellschaft mit langjähriger Erfahrung zurückgreift. Wer risikobereiter ist und mehr spekulieren möchte, kann auch experimentell vorgehen. Man muss jedoch wissen, dass das Risiko des Geldverlustes besteht. Da man für Fonds auch zumeist einen Ausgabeaufschlag zahlen muss, lohnt sich vor der Anlageentscheidung ein Vergleich der Fondsvermittler.

4 Gedanken zu „Gastbeitrag: Mit Fonds die Rendite optimieren

  1. Ich auch. Für mich persönlich ist für einen Teil meines Geldes die reizvollste Alternative vergleichsweise kurzfristiges Festgeld (für 12 oder 24 Monate). Das ist ja genauso sicher wie Tagesgeld.

  2. Sollten Unternehmen Zahlungsprobleme haben oder gar Insolvenz anmelden, ist das zwar nicht schön für den Fondsanleger, aber wirtschaftliche Probleme des Betriebs haben auf den Wert der Aktien oder Zinspapiere, die der Fonds besitzt, keinen Einfluss.

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